Isabelle Heiz

Musikschulrätin

Was mich begeistert

«Ger­ne set­ze ich mich dafür ein, dass auch die nächs­te Gene­ra­ti­on wie­der die Mög­lich­keit zu einer wert­vol­len musi­ka­li­schen Aus­bil­dung haben wird.»

Isa­bel­le Heiz ist in Luzern gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Nach Sprach­auf­ent­hal­ten in der Roman­die und im Tes­sin absol­vier­te sie eine Aus­bil­dung zur Kin­der­kran­ken­schwes­ter am Kin­der­spi­tal Luzern und nach 10-jäh­ri­ger Berufs­aus­übung eine Zusatz­aus­bil­dung zur Medi­zi­ni­schen Pra­xis­as­sis­ten­tin. Sie ist seit vie­len Jah­ren in einer Arzt­pra­xis tätig und mit der Mobi­len Equi­pe des «Blut­spen­de Basel» in der Regi­on unter­wegs. Seit 1989 ist sie in Bin­ningen daheim, ver­hei­ra­tet und Mut­ter zwei­er erwach­se­ner Kin­der. Bei­de haben an der Musik­schu­le eine fun­dier­te, abwechs­lungs­rei­che und leb­haf­te Aus­bil­dung genos­sen. Pro­jek­te mit dem Ensem­ble und dem Orches­ter (Luga­no, Ham­burg, Hel­sin­ki) wer­den die­sen jun­gen Men­schen in bes­ter Erin­ne­rung bleiben.

Isabelle Heiz

Musikschulrätin

Was mich begeistert

Ger­ne set­ze ich mich dafür ein, dass auch die nächs­te Gene­ra­ti­on wie­der die Mög­lich­keit zu einer wert­vol­len musi­ka­li­schen Aus­bil­dung haben wird.

Isa­bel­le Heiz ist in Luzern gebo­ren und auf­ge­wach­sen. Nach Sprach­auf­ent­hal­ten in der Roman­die und im Tes­sin absol­vier­te sie eine Aus­bil­dung zur Kin­der­kran­ken­schwes­ter am Kin­der­spi­tal Luzern und nach 10-jäh­ri­ger Berufs­aus­übung eine Zusatz­aus­bil­dung zur Medi­zi­ni­schen Pra­xis­as­sis­ten­tin. Sie ist seit vie­len Jah­ren in einer Arzt­pra­xis tätig und mit der Mobi­len Equi­pe des «Blut­spen­de Basel» in der Regi­on unter­wegs. Seit 1989 ist sie in Bin­ningen daheim, ver­hei­ra­tet und Mut­ter zwei­er erwach­se­ner Kin­der. Bei­de haben an der Musik­schu­le eine fun­dier­te, abwechs­lungs­rei­che und leb­haf­te Aus­bil­dung genos­sen. Pro­jek­te mit dem Ensem­ble und dem Orches­ter (Luga­no, Ham­burg, Hel­sin­ki) wer­den die­sen jun­gen Men­schen in bes­ter Erin­ne­rung bleiben.